Building a sustainable brand – Mit Johanna Perret von RECUP
Über das Aufbauen der Marke RECUP (Deutschlands größtes Mehrwegsystem für die Gastronomie) hinaus, befindet sich das Unternehmen sowie Johannas Tätigkeitsbereich im ständigen Wandel. Diese Flexibilität und ein Fokus auf Nachhaltigkeit haben sie bereits vor dem Einstieg in das damalige Start-up ausgezeichnet: Nach ihrem Bachelor in Ravensburg und praktischen Erfahrungen zog es Johanna nach Bozen in den allerersten Jahrgang des Masterstudiengangs Eco Social Design.
Das Gestalten wandelte sich von einer Vorliebe für Printmedien zum Gestalten von Prozessen und Strukturen, wobei Design Thinking sich als roter Faden durch ihr Schaffen zieht.
Wir freuen uns sehr auf ein offenes Gespräch mit Johanna, über ihre Erfahrungen, Sichtweisen und mit euren Fragen und Kommentaren.
Gast: Johanna Perret
Datum: 08.11.2023
Weitere Episoden
Analogisierung: Warum Analog 2022 noch relevant ist – Mit Karl Kubik
Wir freuen uns diesen Mittwoch Karl Kubik (@karl.kubik) als unseren Gast zu begrüßen und über Analogfotografie und seine Arbeit auszufragen.
*Vom Kreativprozess im Allgemeinen über Lernen durch Limitierung, bis hin zu technischen Details – hier ist Raum für einen ersten Einblick und zum richtig hart Nerden.*
Cyanotypien, Filme selbst entwickeln, doppelt belichten, dem Nutzen verschiedener Kameramodelle… Karl bringt viel Erfahrung und vor allem Neugier mit – von der wir alle profitieren können.
Die Hybridisierung von Design und Biologie – Mit Rebecca Ritter-Grießhammer
An Kunsthochschulen und in biologischen Laboratorien ist eine interessante Entwicklung zu beobachten: Design und Biologie hybridisieren sich. An solchen Orten, die »Heterotopien«, »trading zones« oder »fringe biotechnology« genannt werden, sieht sich das Design mit grundsätzlichen Fragen der Wissenschaftlichkeit und damit der eigenen Selbstidentität konfrontiert.
Der Superlativ der Nahaufnahme – Mit Leon Schäfer
Unserem Gast Leon standen bei seiner kreativen Arbeit technische Limitierungen und fehlende finanzielle Mittel im Wege, also machte er aus der Not eine Tugend und *konstruierte seine eigene Kamera.* Ulf produziert traumhafte Bilder mit einer sehr sahnigen Blende von f0,48.
Genau das Richtige für eine Arbeit, in deren Mittelpunkt das Unmögliche und Surreale stehen.
Lasst euch überraschen und schaltet ein, wenn Leon von seiner Arbeit, seinem Prozess und davon erzählt, wo es mit Ulf noch überall hin geht.