Analogisierung: Warum Analog 2022 noch relevant ist – mit Karl Kubik
Wir freuen uns diesen Mittwoch Karl Kubik (@karl.kubik) als unseren Gast zu begrüßen und über Analogfotografie und seine Arbeit auszufragen.
*Vom Kreativprozess im Allgemeinen über Lernen durch Limitierung, bis hin zu technischen Details – hier ist Raum für einen ersten Einblick und zum richtig hart Nerden.*
Cyanotypien, Filme selbst entwickeln, doppelt belichten, dem Nutzen verschiedener Kameramodelle… Karl bringt viel Erfahrung und vor allem Neugier mit – von der wir alle profitieren können.
Gast: Karl Kubik
Datum: 16.02.2022





Weitere Episoden
Zeit für Zweifel – mit Simon Wahlers
In Anbetracht von Klimakrise, Kriegen, nationalistischen Bewegungen und weiteren Schrecken stehen Zweifel täglich auf der Agenda. Zumindest, wenn wir ihnen Raum geben, und das wollen wir: Ganz grundsätzlich immer und im Besonderen am Mittwoch, den 22. Mai ist im Zwischenraum „Zeit für Zweifel“ mit unserem inspirierenden Gast, Simon Wahlers @zweifel_ .
Dabei geht es um das kritische Hinterfragen des Designberufs und der damit verknüpften Frage: Wie können wir in Zeiten der Krise in diesem Beruf arbeiten? Simon gibt uns Einblicke, auf welche Weise er sich mit seinem Studio „Zweifel“ klar positioniert, wie er Arbeitsprozesse gestaltet und versucht durch seine Arbeit einen positiven Einfluss zu formen. Unser Ziel sind keine Moralurteile, sondern ein offener Austausch, der Zweifel auf jeder Ebene Raum gibt.
Storytelling durch Schrift – Céline Hurka
Wir sprechen mit Typedesignerin @célinehurka über die persönlichen Geschichten, die ihre Schriften so besonders machen und was die Fonts durch ihr Design erzählen.
Freut euch auf ein spannendes Gespräch mit wunderbar inspirierendem Typedesign.
Über Lateinische Typografie hinaus – mit Liad Shadmi
Eine Masterthesis im Designbereich kann sich um verschiedenste Themen drehen, unser Gast Lena Bruder traf die Entscheidung, sich mit dem Nichtkönnen im Designprozess auseinander zu setzen. Ein so überraschendes und hoch spannendes Thema, dass wir nicht anders konnten als sie einzuladen, um uns mehr darüber zu erzählen.