Performance Design –
Mit Statistiken einen Mehrwert generieren
Hallo Freunde der Sonne,
und wieder ist es so weit für einen neuen Zwischenraum. Dieses Mal berichtet uns der liebe Jannis von seiner Arbeit mit Social Media Ads und wie Design messbar gemacht werden kann. Was ein nachhaltiges Rucksackunternehmen mit einem Van damit zu tun hat und wie es dazu kommen konnte, dass eine Instagram Story sich so schnell wie ein Lauffeuer verbreiten konnte?
Welche psychologischen Methoden hierfür eine Rolle spielen, werden wir in diesem interessanten Talk diskutieren und uns von Jannis behelligen lassen.
Gast: Jannis Zimmermann
Datum: 17.11.2021
Weitere Episoden
Exploring Creative Coding – Mit Patrik Hübner und Tim Rodenbröcker
Patrik und Tim erzählen, warum sie sich trotz stabiler Designkarrieren nochmal zum Studieren entschieden haben. Es geht weniger um das spannende Thema generative design (weil da bereits sehr feine Talks online sind, ja das ist eine Aufforderung!). Und mehr um Erfahrungen rund um die Designbranche, Lehr- und Studierendenperspektive, das Lernen „Nein“ zu sagen, wie sich unerwartet Türen öffnen können und wann es Projekte wert sind Energie und Zeit hineinzustecken.
Into Bookdesign – Mit Hannes Drissner
Hier erwartet euch eine chillige Runde mit Hannes Drißner, Alumni und Editorial Designer.
Mit seinem Skateboard hat es den Designer von Stetten am kalten Markt nach Leipzig zur renommierten Buchschmiede Spector Books verschlagen, wo er seit 4 Jahren Inhalte zu warmen Paketen schnürt.
Schaltet ein, um bei gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre mehr über Hannes Arbeitsweise zu erfahren und nehmt dabei heiße Insights aus der Zusammenarbeit mit Kulturschaffenden mit. Lauscht mit uns gemeinsam und nutzt die Gelegenheit, um Hannes Löcher in den Bauch zu fragen.
Eitel? – Wie viel Geltungsdrang steckt in unserer Disziplin?
Die Erschaffung aus sich selbst heraus und die Expression der eigenen Persönlichkeit spielen für viele Gestalter:innen eine große Rolle.
Wo kollidieren diese individuellen Vorlieben mit den Bedürfnissen der Zielgruppe? Begründen sie sich auf Mutmaßungen des eigenen „Design Egos“ oder handelt es sich um intuitive Designentscheidungen?