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Über Lateinische Typografie hinaus – mit Liad Shadmi

Unser Gast Liad Shadmi, Grafikdesigner und Art *Director*, beschäftigt sich mit Mehrsprachigkeit in Schrift und Sprache. Das zeigt sich in seiner Arbeit, die sich neben Ihrer Qualität durch einen typografischen Fokus auszeichnet, aber auch in zahlreichen Beispielen, die Liad selbst inspirieren. Einen Einblick bekommen wir in beides.
Also schaltet am Mittwoch unbedingt ein und taucht mit uns ab, in die Vielschichtigkeit von Schriftsystemen, begleitet von einer Haltung zum *inklusiven Gestalten*.

Gast: Liad Shadmi
Datum: 19.06.2024

Weitere Episoden

Analogisierung: Warum Analog 2022 noch relevant ist – Mit Karl Kubik

Analogisierung: Warum Analog 2022 noch relevant ist – Mit Karl Kubik

Wir freuen uns diesen Mittwoch Karl Kubik (@karl.kubik) als unseren Gast zu begrüßen und über Analogfotografie und seine Arbeit auszufragen.
*Vom Kreativprozess im Allgemeinen über Lernen durch Limitierung, bis hin zu technischen Details – hier ist Raum für einen ersten Einblick und zum richtig hart Nerden.*
Cyanotypien, Filme selbst entwickeln, doppelt belichten, dem Nutzen verschiedener Kameramodelle… Karl bringt viel Erfahrung und vor allem Neugier mit – von der wir alle profitieren können.

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Die Hybridisierung von Design und Biologie – Mit Rebecca Ritter-Grießhammer

Die Hybridisierung von Design und Biologie – Mit Rebecca Ritter-Grießhammer

An Kunsthochschulen und in biologischen Laboratorien ist eine interessante Entwicklung zu beobachten: Design und Biologie hybridisieren sich. An solchen Orten, die »Heterotopien«, »trading zones« oder »fringe biotechnology« genannt werden, sieht sich das Design mit grundsätzlichen Fragen der Wissenschaftlichkeit und damit der eigenen Selbstidentität konfrontiert.

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Der Superlativ der Nahaufnahme – Mit Leon Schäfer

Der Superlativ der Nahaufnahme – Mit Leon Schäfer

Unserem Gast Leon standen bei seiner kreativen Arbeit technische Limitierungen und fehlende finanzielle Mittel im Wege, also machte er aus der Not eine Tugend und *konstruierte seine eigene Kamera.* Ulf produziert traumhafte Bilder mit einer sehr sahnigen Blende von f0,48.
Genau das Richtige für eine Arbeit, in deren Mittelpunkt das Unmögliche und Surreale stehen.
Lasst euch überraschen und schaltet ein, wenn Leon von seiner Arbeit, seinem Prozess und davon erzählt, wo es mit Ulf noch überall hin geht.

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