Living as a graffiti artist – Mit Philip Walch
Graffiti ist eine faszinierende Kunstform, die oft mit Rebellion, Freiheit und Kreativität verbunden wird und ihren Ausdruck in Form von Tags, Motiven, Characters und Styles findet, die für die meisten Laien ziemlich rätselhaft erscheinen können. Aber wie wird man eigentlich ein oder eine Graffiti-Künstler*in und wie etabliert man sich als Auftragskünstler*in in diesem Bereich? Welche Subszenen existieren und wo haben sie ihren Ursprung?Habt ihr euch jemals über Arbeitsschutz beim Sprayen Gedanken gemacht? Wir auch nicht 🤷🏻♀️
Philip nimmt sich die Zeit, um eure Fragen zu beantworten, Beispiele und Projekte zu zeigen und mit uns in den Austausch zu gehen.
Gast: Philip Walch
Datum: 11.10.2023
Weitere Episoden
Analogisierung: Warum Analog 2022 noch relevant ist – Mit Karl Kubik
Wir freuen uns diesen Mittwoch Karl Kubik (@karl.kubik) als unseren Gast zu begrüßen und über Analogfotografie und seine Arbeit auszufragen.
*Vom Kreativprozess im Allgemeinen über Lernen durch Limitierung, bis hin zu technischen Details – hier ist Raum für einen ersten Einblick und zum richtig hart Nerden.*
Cyanotypien, Filme selbst entwickeln, doppelt belichten, dem Nutzen verschiedener Kameramodelle… Karl bringt viel Erfahrung und vor allem Neugier mit – von der wir alle profitieren können.
Die Hybridisierung von Design und Biologie – Mit Rebecca Ritter-Grießhammer
An Kunsthochschulen und in biologischen Laboratorien ist eine interessante Entwicklung zu beobachten: Design und Biologie hybridisieren sich. An solchen Orten, die »Heterotopien«, »trading zones« oder »fringe biotechnology« genannt werden, sieht sich das Design mit grundsätzlichen Fragen der Wissenschaftlichkeit und damit der eigenen Selbstidentität konfrontiert.
Der Superlativ der Nahaufnahme – Mit Leon Schäfer
Unserem Gast Leon standen bei seiner kreativen Arbeit technische Limitierungen und fehlende finanzielle Mittel im Wege, also machte er aus der Not eine Tugend und *konstruierte seine eigene Kamera.* Ulf produziert traumhafte Bilder mit einer sehr sahnigen Blende von f0,48.
Genau das Richtige für eine Arbeit, in deren Mittelpunkt das Unmögliche und Surreale stehen.
Lasst euch überraschen und schaltet ein, wenn Leon von seiner Arbeit, seinem Prozess und davon erzählt, wo es mit Ulf noch überall hin geht.