Conversational AI – Mit Ann-Kathrin Ganzhorn
Endlich Sonne! Wir versorgen euch in einem hoffentlich langen Sommer voller Treffen mit Freunden, Grillabende und Open Air Veranstaltungen, mit spannenden Gesprächen, Themen und Denkanstößen. Ein Paradebeispiel dafür ist unser nächster Talk mit Mediendesign Alumna Ann-Kathrin Ganzhorn, zum Thema Conversational AI.
Künstliche Intelligenz bleibt ein präsentes Thema, allerdings wollen wir uns dieses Mal nicht mit Bildern oder Prompts beschäftigen, sondern mit Sprache, was sowohl ChatGPT als auch Chatbots einschließt. Wie unser Gast Anni zu ihrem jetzigen Job als „Senior Conversation Architect“ gekommen ist, was LLMs sind, wo aktuell die Grenzen von Conversational AI liegen und vieles mehr werden wir in einem entspannten Gespräch erörtern.
Gast: Ann-Kathrin Ganzhorn
Datum: 21.06.2023
Weitere Episoden
Analogisierung: Warum Analog 2022 noch relevant ist – Mit Karl Kubik
Wir freuen uns diesen Mittwoch Karl Kubik (@karl.kubik) als unseren Gast zu begrüßen und über Analogfotografie und seine Arbeit auszufragen.
*Vom Kreativprozess im Allgemeinen über Lernen durch Limitierung, bis hin zu technischen Details – hier ist Raum für einen ersten Einblick und zum richtig hart Nerden.*
Cyanotypien, Filme selbst entwickeln, doppelt belichten, dem Nutzen verschiedener Kameramodelle… Karl bringt viel Erfahrung und vor allem Neugier mit – von der wir alle profitieren können.
Die Hybridisierung von Design und Biologie – Mit Rebecca Ritter-Grießhammer
An Kunsthochschulen und in biologischen Laboratorien ist eine interessante Entwicklung zu beobachten: Design und Biologie hybridisieren sich. An solchen Orten, die »Heterotopien«, »trading zones« oder »fringe biotechnology« genannt werden, sieht sich das Design mit grundsätzlichen Fragen der Wissenschaftlichkeit und damit der eigenen Selbstidentität konfrontiert.
Der Superlativ der Nahaufnahme – Mit Leon Schäfer
Unserem Gast Leon standen bei seiner kreativen Arbeit technische Limitierungen und fehlende finanzielle Mittel im Wege, also machte er aus der Not eine Tugend und *konstruierte seine eigene Kamera.* Ulf produziert traumhafte Bilder mit einer sehr sahnigen Blende von f0,48.
Genau das Richtige für eine Arbeit, in deren Mittelpunkt das Unmögliche und Surreale stehen.
Lasst euch überraschen und schaltet ein, wenn Leon von seiner Arbeit, seinem Prozess und davon erzählt, wo es mit Ulf noch überall hin geht.