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Künstlerische Intelligenz

Midjourney, DALL•E 2, Stable Diffusion oder Imagen: Mittlerweile gibt es eine Fülle an Generatoren, die Bilder aus sogenannten Prompts erstellen können. Dabei kann diese KI Ergebnisse ausgeben, die den Anschein erwecken, von Menschen erstellt worden zu sein. Ist das das Ende für jede Grafikerin, Künstlerin und Illustratorin?

Karl führt uns in diese künstliche Welt und zeigt uns, wie er diese Tools als Creative Director, experimenteller Fotograf und Filmemacher für sich arbeiten lässt und in analoge Techniken einbettet. Zum Einstieg erstellen wir live in Midjourney KI Bilder und tasten uns Schritt für Schritt an die Logik der generativen KI heran, die inzwischen auch vor Bewegtbild keinen halt mehr macht.

Welche Erfahrungen und Berührungspunkte hattet ihr bisher mit KI Tools im Design und sollten wir uns ernsthaft darüber Gedanken machen, ob diese KIs in Zukunft Kreativität ersetzen oder schaffen wir es uns diese Technologie zu eigen zu machen?

Gast: Karl Kubik
Datum: 26.10.2022

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Wir freuen uns diesen Mittwoch Karl Kubik (@karl.kubik) als unseren Gast zu begrüßen und über Analogfotografie und seine Arbeit auszufragen.
*Vom Kreativprozess im Allgemeinen über Lernen durch Limitierung, bis hin zu technischen Details – hier ist Raum für einen ersten Einblick und zum richtig hart Nerden.*
Cyanotypien, Filme selbst entwickeln, doppelt belichten, dem Nutzen verschiedener Kameramodelle… Karl bringt viel Erfahrung und vor allem Neugier mit – von der wir alle profitieren können.

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An Kunsthochschulen und in biologischen Laboratorien ist eine interessante Entwicklung zu beobachten: Design und Biologie hybridisieren sich. An solchen Orten, die »Heterotopien«, »trading zones« oder »fringe biotechnology« genannt werden, sieht sich das Design mit grundsätzlichen Fragen der Wissenschaftlichkeit und damit der eigenen Selbstidentität konfrontiert.

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Unserem Gast Leon standen bei seiner kreativen Arbeit technische Limitierungen und fehlende finanzielle Mittel im Wege, also machte er aus der Not eine Tugend und *konstruierte seine eigene Kamera.* Ulf produziert traumhafte Bilder mit einer sehr sahnigen Blende von f0,48.
Genau das Richtige für eine Arbeit, in deren Mittelpunkt das Unmögliche und Surreale stehen.
Lasst euch überraschen und schaltet ein, wenn Leon von seiner Arbeit, seinem Prozess und davon erzählt, wo es mit Ulf noch überall hin geht.

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