Über die Faszination für interaktives Design – mit Sebastian Winter
Unser Gast Sebastian Winter ist freischaffender Interaction Designer und Creative Developer, trotzdem scheinen diese Begriffe nicht ganz auszureichen: Sebastians Arbeit ist spielerisch, interaktiv und stellt dabei komplexe Inhalte auf unerwartete Weise dar. Wir reden mit ihm über das Potenzial und die Grenzen von interaktivem Design, darüber wie es ist vom Studierenden zum Lehrenden zu werden und über alles, was euch noch interessiert.
Das Besondere an Sebastian ist, dass der German Design Award Newcomer Finalist 2024 trotz glänzenden Auszeichnungen und Trubel ein absolut sympathischer und bodenständiger Kreativer ist, der eigentlich lieber anderen zuhört, als selbst zu reden.
Gaste: Sebastian Winter
Datum: 21.02.2024
Weitere Episoden
36 Days of Type – Mit Hanna Viellehner
Hanna Viellehner spricht über die wiederholte Teilnahme an 36 Days of Type @36daysoftype und dabei über ihre Arbeit als Motion Designerin.
Wir schauen uns fantastische Ergebnisse an, tauchen aber auch unter die glänzende Oberfläche: Wie viel Frustration steckt in der Arbeit? Wie viele happy accidents (s/o Bob Ross)? Wie verändert die Zeitlimitierung den kreativen Prozess? … usw.
Also holt euch eure Abkühlung der Woche mit einer frischen Brise aus Norddeutschland.
Künstlerische Intelligenz – Mit Karl Kubik
Midjourney, DALL•E 2, Stable Diffusion oder Imagen: Mittlerweile gibt es eine Fülle an Generatoren, die Bilder aus sogenannten Prompts erstellen können. Dabei kann diese KI Ergebnisse ausgeben, die den Anschein erwecken, von Menschen erstellt worden zu sein. Ist das das Ende für jede Grafikerin, Künstlerin und Illustratorin?
Exploring Creative Coding – Mit Patrik Hübner und Tim Rodenbröcker
Patrik und Tim erzählen, warum sie sich trotz stabiler Designkarrieren nochmal zum Studieren entschieden haben. Es geht weniger um das spannende Thema generative design (weil da bereits sehr feine Talks online sind, ja das ist eine Aufforderung!). Und mehr um Erfahrungen rund um die Designbranche, Lehr- und Studierendenperspektive, das Lernen „Nein“ zu sagen, wie sich unerwartet Türen öffnen können und wann es Projekte wert sind Energie und Zeit hineinzustecken.